Aktuell wurde klar, dass Indiana Jones als Game seinen Weg nicht auf die PlayStation finden wird, sondern nur für PC und Xbox erscheinen soll. Auch Starfield wird nur für diese Plattformen erscheinen.
Nun fragen sich viele Gamer, die vor allem keine Xbox besitzen und eher PlayStation feiern, warum Microsoft diese Strategie einschlägt. Phil Spencer von Xbox hat nun während Aussage vor Gericht folgendes Statement hinterlegt:
„Jedes Mal, wenn wir ein Spiel für PlayStation veröffentlichen, erhält Sony 30 Prozent der Einnahmen. Dieses Geld nutzen Sie dann, um den Marktanteil von Xbox und das Überleben noch weiter zu schwächen.“
Aktuell wird Phil Spencer, Head of Microsoft Gaming, von der FTC verhört und hat dabei die eben gezeigte Aussage getätigt.
Spencer geht auch darauf ein, dass Sony aktiv Third-Party Studios bezahlt, damit Spiele nicht für die Xbox erscheinen. Xbox selbst macht es nicht, will aber mit einigen Deals gewährleisten, dass Spiele auch zum Launch für die Xbox erscheinen.
Zuletzt gesehen im Fall von Final Fantasy 16. Sony hat in seinen Verträgen verschiedene Klauseln verbaut, die es Entwicklern untersagen Spiele für die Xbox bzw. den Xbox Game Pass zu veröffentlichen. Sollte Xbox ein Angebot machen, muss es Sony gestattet sein, zunächst ein Konterangebot zu machen, damit Xbox ausgestochen wird.