Als Metro Exodus auf dem E3 Briefing von Microsoft angekündigt worden ist, waren die Gesichter erstaunt und die Münder weit offen. Schon in diesem Jahr sollte Metro Exodus uns in die postapokalyptische Welt der Reihe führen, doch die Pläne haben sich geändert.
THQ Nordic hat nun im letzten Finanz-Briefing verraten, dass Metro Exodus auf das erste Quartal 2019 (Januar bis März) verschoben worden ist. Einen Grund dafür nannte das Unternehmen allerdings nicht.
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Eventuell handelt es sich dabei aber auch um eine strategische Entscheidung, damit Metro Exodus im Weihnachtsgeschäft mit anderen Spielegrößen nicht untergeht. So können 4A Games und THQ Nordic sicherstellen, dass es die Aufmerksamkeit erhält, die es verdient. Zusätzliche Zeit für die Entwicklung kann zudem kaum schädlich sein – ganz im Gegenteil. Einen genaueren Termin könnte eventuell die gamescom 2018 zu Tage fördern.