Es wird ja immer noch gemunkelt, dass die Xbox One eventuell etwas mehr Power hat, als man bisher vermutet. Spiele wie Ryse: Son of Rome wären mit 1,2 Teraflops in den Augen vieler Entwickler schwer umsetzbar. Ganz unwahr scheint dies nicht zu sein, denn Phil Spencer ließ vor zwei Stunden eine kleine Bombe platzen.
Im Juni haben nicht nur Xbox One-Gamer ein Update erhalten, nein auch Entwickler haben eines bekommen. Dieses Update erlaubt es Entwicklern mehr Bandbreite vom GPU der Xbox One zu nutzen. Zur Erklärung: der GPU ist der Grafikprozessor und somit ausschließlich für Grafiken zuständig.
Phil Spencer schrieb auf Twitter: „Juni Xbox One Software Dev Kit, gibt Entwicklern Zugang zu mehr GPU Bandbreite. Mehr Performance, neue Tools und Flexiblität, um Spiele noch besser zu machen.“
Damit dürften Spiele ohne 1080p wohl bald der Vergangenheit angehören. Man darf gespannt sein, was die E3 diesbezüglich eventuell zu Tage fördern wird.
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