Immer wieder gab es in letzter Zeit harte Kritik am eSRAM der Xbox One. Zu wenig, nicht genügend Leistung in petto und, und, und. In Wirklichkeit aber ist das eine Auslegungssache der Medien und denen, die es Glauben. Die Entwickler, die aber die Dev-Kits vor sich haben und damit großartige Spiele entwickeln, sind hier anderer Meinung. So auch Visceral Games, die zur Zeit ausgiebig an Battlefield: Hardline arbeiten.
Das Studio sei sehr über den Speicher überrascht. So fragten die Kollegen von Gamingbolt, ob es eine Herausforderung sei, mit dem vorhandenen eSRAM der Xbox One zu arbeiten. Darauf antwortete Ian Milham, Creative Director bei Visceral Games, dass es absolut nicht der Fall wäre. So meinte er:
Nein, absolut gar nicht. Unsere gesamte Entwicklung mit der Xbox One klappt wunderbar und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Weiter meinte er auch, dass man sehr viel dazu gelernt hat, wenn man von Third-Person-Spielen ( Dead Space ) zu First-Person-Shooter wechselt. So kann man sich mit vielen Dingen auseinandersetzen und mit der Hardware intensiv zusammenarbeiten.
The single-player is something that’s very near and dear to our heart and we’re doing a great single-player, but we’re doing the multiplayer too. So that’s been a big learning curve. Part of what we did there is we helped out on Battlefield 3 and 4 a little-bit to get those skills going. We’ve added a bunch of people to the studio that have a lot of experience on multiplayer that some of the people have heard of for sure. Nothing to do, but keep making it, iterating and seeing how it’s going. It’s been a challenge, but a really fun one.