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Review: World War Z – Die Zombieapokalypse der nächsten Generation?

Norman von Norman
16. Mai 2019
in Review, Xbox One, Xbox One X
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World War Z
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Eigentlich dachten wir, World War Z als Spiel wird eine einzige Katastrophe, ein Lizenzschrottspiel eben. Aber wir haben uns eben einfach nur geirrt. Aber mal ehrlich: World War Z ist jetzt nicht das Spiel des Jahres, allerdings ist das Spiel DER Left 4 Dead-Ableger im Geiste, auf den wir solange gewartet haben. Wie sich der neue Koop-Survival-Shooter aus dem Hause Saber Interactive auf der Xbox One schlägt und ob uns die Zombiehorden auch wirklich den Gar ausgemacht haben – oder wir ihnen – erfahrt ihr natürlich hier in unserem Test dazu.

Eigentlich könnte man World War Z mit Left 4 Dead vergleichen, tun wir aber nicht. Zwar haben beide Spiele eine ähnliche DNA aber Left 4 Dead spielt eben in einer qualitativ ganz anderen Liga. Wenn ihr Left 4 Dead aber liebt, dann werdet ihr sehr viel Spaß an World War Z haben.

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Das hat uns gefallen:

World War Z ist ein 4-Spieler-Koop-Shooter, der sich im Groben am gleichnamigen Film aus dem Jahr 2013 bedient, der wiederum auf das Buch Operation Zombie aus dem Jahr 2003 basiert. Im Buch, Film und auch im Spiel geht es um gigantische Horden an Zombies, die nach und nach jeden Fleck der Erde überrennen und aufmampfen wollen. Euer Ziel dabei ist es zu überleben und alles auf dem Weg dabei zerhäckseln. Die Zombies sind dabei zwar ziemlich blöde, haben aber einige interessante Taktiken entwickelt. Zum Beispiel das ikonische erbauen eines Turmes. Sieht deutlich chaotischer aus als eine menschliche Pyramide, geht dafür aber auch viel schneller und erfüllt auch seinen Zweck.

Die Zombiescharr kommt nämlich so auf erhöhte Positionen und können euch dann so auffressen. Die Masse an Zombies ist übrigens generell das absolute Highlight des Spiels. Egal ob sie den Zombieturm bauen oder einfach nur mit mehreren hundert Untoten auf euch zustürmen – es ist ein beeindruckendes Zombieschauspiel und sieht auch noch geil aus.

Damit ihr nun aber nicht direkt aufgefressen werdet, könnt ihr auf verschiedene Waffen zurückgreifen. Um die Horde zurückzudrängen, muss es aber nicht immer die Kettensäge oder der Raketenwerfer sein. Manchmal hilft es auch einfach nur die Struktur zu schwächen: bauen die Zombies einen Turm, ballert ihr so einfach den unteren Teil der Matschgesichter weg, damit der Turm in sich zusammenkracht. Oder ihr haut dann eben doch einfach eine Rakete rein.

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Hier und da gibt es auch wieder neue Waffen und Munition innerhalb des Levels. Außerdem gibt es Spritzen, Medipacks und Co., so, wie man es eben kennt. Neben den Standardwaffen- und Zombies gibt es in World War Z auch ein paar spezielle Zombies, die zwar etwas Abwechslung bringen aber nicht so spektakulär inszeniert sind, wie wir es uns gewünscht hätten. Entweder ihr werdet halt vergiftet oder von besonders schnellen Polizei-Zombies oder sogenannten Creepern auf dem Boden festgenagelt. Gerettet werden könnt ihr dann nur noch durch euer Team. Außerdem gibt es noch einen Screamer, der quasi unendlich Verstärkung rufen kann, wenn ihr ihn nicht schleunigst eliminiert. Das wars auch schon an den Zombieklassen. So richtige Bossgegner wie zum Beispiel einen Tank aus Left 4 Dead sucht man vergebens. Hier hätte es ruhig noch ein paar mehr Zombiearten geben können, die vor allem die taktische Spielweise erhöhen hätte können. So ist der Endgegner immer eine gigantische und spektakuläre Horde, die genial inszeniert ist und großartige Spielmomente auf den Bildschirm zaubern.

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Im Spiel selbst gibt es elf Missionen, die in vier Szenarien unterteilt sind. Diese sind in New York, Israel, Moskau und Tokio angesiedelt. Weitere Missionen sollen nach und nach via kostenlose DLC erweitert werden. Die erste neue Mission für Tokio kommt bereits in Kürze. Innerhalb der Missionen müsst ihr eigentlich immer etwas suchen, beschützen, erkunden oder belagern. Die Level erlauben zwar hier und da etwas freies Erkunden, sind aber grundsätzlich absolut linear im Ablauf. Immerhin bieten sie im Ablauf und auch optisch sehr viel Variation. Soll heißen, Tokio sieht eben halt auch typischerweise nach Tokio aus und folglich auch komplett anders als zum Beispiel Moskau. Und auch die einzelnen Missionen innerhalb der Szenarien sind alle sehr unterschiedlich.

Damit es aber nach dem ersten Durchlaufen nicht langweilig wird, gibt es mehrere Schwierigkeitsgrade, die euch ordentlich fordern werden. Außerdem verbessert ihr nach und nach eure Spielklasse und schaltet so unterschiedliche Fertigkeiten frei. Von den Klassen gibt es vier zur Auswahl und je nach Mission habt ihr auch verschiedene Protagonisten, in die ihr schlüpfen könnt.

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Das hat uns nicht gefallen:

Leider bleiben alle Protagonisten in World War Z recht blass und keiner von ihnen hat auch irgendwie eine spektakuläre Aussagekraft. Das gilt übrigen auch für die Fertigkeiten – die sind auch alles andere als spektakulär. So gibt es dann höchsten Mal mehrere Granaten zu tragen, man heilt sich oder sein Team schneller oder man macht bei den Zombies mehr Schaden… Das hat dann auch zur Folge, dass man dann nach knapp 20 Stunden fast alles gesehen und erlebt hat.

Kostenlose Updates bringen zwar neue Waffen, Modi und Missionen, die müssen dann aber auch erst einmal erscheinen und dann eben auch qualitativ überzeugen. Und ja, man kann natürlich auch auf dem aller schwierigsten Schwierigkeitsgrad sich durch die Gegend ballern, aber das ist auch nicht für jeden etwas. Der eine mags, der andere nicht.

Zwar bietet World War Z auch einen Versus-Modus, aber der ist nur nett gedacht und maximal akzeptabel umgesetzt. Hier kämpft ihr in standardisierten Spielmodi gegeneinander und manchmal rennen auch mal ein paar Zombiehorden herum. Das klingt ganz nett, ist aber technisch nur bedingt gut umgesetzt.

Was das Spiel dennoch ausmacht, ist das Bekämpfen von Horden an Zombies im Koop-Modus mit Freunden und wir betonen hier MIT FREUNDEN! Man kann World War Z mit irgendwelchen Menschen aus dem Internet spielen, dass wiederum dürfte euch aber wohl für die ein oder andere Frustrunde bringen. Wir empfehlen World War Z ganz klar mit bekannten Freunden, mit denen man auch sonst sodass ein oder andere Multiplayermatch spielt und einen guten Voice-Chat. Wenn diese Punkte erfüllt sind, dann lohnen sich die 35 Euro für das Spiel durchaus.

Fazit:

Wenn ihr Koop-Shooter mögt, dann müsst ihr, trotz seiner Schwächen, World War Z irgendwann gespielt haben. Und zwar mit Freunden. Zwar bietet das Spiel „nur“ 20 Stunden Spielzeit und danach hat man auch schon alles gesehen, dennoch lohnt es sich, einen Blick auf das Gemetzel zu werfen. Gerade weil die unzähligen Horden so schön anzusehen und wegzumetzeln sind.

Wir können nur hoffen, dass Saber Interactive noch ein wenig an dem Titel festhält und noch einige spannende Missionen und generell Ideen mit den kommenden kostenlosen Erweiterungen bringt. Denn wie schon eingangs erwähnt, dürften Freunde und Fans von Left 4 Dead auch hier ihren Spaß haben. Dann werden auch die Zockerabende mit den Kumpels mal wieder etwas länger ausfallen.

Tags: koop-shooterReviewsaber interactiveTestworld war zXbox One
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Ich bin schon eine geraume Zeit in der Videospielbranche tätig. Seit ich als Kind erstmals einen Controller in den Händen halten konnte, habe ich mich für dieses Thema interessiert. Mein Métier ist allerdings Xbox und Microsoft. Die Technologie und die neuen Medien aus Redmond haben mich schon seit jeher in ihren Bann gezogen und lassen mich irgendwie auch nicht mehr los. Meine Aufgaben bei Xboxmedia.de bestehen darin, das Social Media-Netzwerk zu pflegen und hauptsächlich Artikel zu erstellen. Die Community steht also immer an erster Stelle. Mein Gamertag: FnormONE

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