Egal ob Microsoft oder Sony – beide Unternehmen wollen mit der nächsten Konsolengeneration dafür sorgen, dass noch mehr Abwärtskompatibilität gewährleistet werden kann.
Microsoft will mit Project Scarlett sogar bis zur ersten Xbox zurückgehen können, wenn es um die Spielbarkeit geht. Sony indes will zumindest zwischen PS4 und PS5 eine Kompatibilität ermöglichen.
Damit ist relativ klar: beide Unternehmen setzen viel Wert darauf, dass Spieler zwischen den Generationen nicht ihre Spiele verlieren müssen. Take Two auf der anderen Seite scheint von diesem Konzept nicht sonderlich beeindruckt zu sein.
Strauss Zelnick, CEO von Take Two sagte zum Thema: „Meiner Meinung nach, hinterlässt es keinen großen Eindruck. Wenn es einen hinterlassen wird, dann einen guten als Marketing-Mittel. Praktisch gesehen hat es allerdings keinerlei Relevanz.“
Dabei scheint Mister Zelnick allerdings zu vergessen, dass es für Spieler schon eine sehr große Relevanz hat, wenn sie statt 4 Konsolen (im Fall von Microsoft nach dem Release von Project Scarlett), nur eine an den eigenen Fernseher anschließen müssen, um vier Generationen auf einem Gerät zu vereinen. Was haltet ihr von dieser Aussage?
[amazon box=”B0186LIDK8″ template=”list”]